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WPC Fassade

Das moderne Gesicht: Die WPC Fassade

Bei Schmuck und Schutz in einem ist die WPC Fassade ein bedeutender Punkt innerhalb der Planung von Haus- und Außenanlage. WPC eignen sich hervorragend als Basis für das „Gesicht des Hauses“. Bei WPC (Wood Plastic Composites) handelt es sich um Verbundmaterial aus Holz- und Kunststoffanteilen in der Mischung von ca. 70 zu 30 Prozent. Dadurch verfügen WPC Dielen und andere WPC Elemente über Robustheit und eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme – ideal für die Anwendung im Freien. Bekannt wurden WPC zwar durch die WPC Terrasse, aber heute gibt es viel mehr Einsatzgebiete.

Neben der WPC Terrasse setzen Hersteller vermehrt auch auf Verkleidung und Fassade aus WPC. Wie die WPC Dielen so haben auch Fassaden aus dem Verbundmaterial zuballerst einmal eine sichernde Funktion. WPC schützen den Außenwandkern vor den verschiedenen äußeren Einflüssen wie Feuchtigkeit, Nässe und Witterung. Oft sorgen die damit verbunden Auswirkungen wie Auskühlen und Trocknen des Holzes für Probleme. Und dann sind da noch Montieren, Ausbessern und Nachstreichen. WPC Terrasse und WPC Fassade greifen dabei auf ihren kombinatorischen Charakter zurück. Aufgrund des Polymer-Anteils sind WPC resistent gegen Witterung und UV-Strahlung. WPC quellen nicht und dehnen sich im Sommer nicht so leicht aus. Der Kunststoff ist es auch, der WPC Dielen und Fassadenelemente vor Rissen und Folgeschäden bewahrt.

WPC Fassade

WPC Fassade ©iStockphoto/vladimir_n

Auch in puncto Wartungsarbeiten kommt die Kunststoff-Mischung den WPC Verbundmaterialien zugute. Wie die WPC Terrasse so ist auch die Fassade beständig, leicht zu reinigen und erfordert im Schnitt seltener Wartungsarbeiten. Dieser Aspekt der WPC ist sowohl für Privatpersonen als auch für Hauseigentümer interessant. Eine fixe Montage ermöglichen die auch bei der WPC Terrasse oft genutzten Klammersysteme. Mittels Befestigungsclipsen lassen sich zuverlässige Verbindungen der einzelnen WPC Elemente sowie der Unterkonstruktion schaffen.

Der Holzanteil in WPC Dielen und der Fassade aus WPC sorgt wiederum für eine ästhetisch-sympathische Ausstrahlung. Durch 70 Prozent Holzanteil sind WPC natürlich und behalten die Wärme. Befürchtungen, dass das Material „arbeitet“ sind durch die Vermischung mit Polymeren beschwichtigt. WPC Dielen und Co. haben zur Sommer- wie zur Winterzeit ähnliche Oberflächen-Temperaturen.

Auch im Falle eines Wohnbrandes zeigen WPC Vorteile gegenüber anderen Holzarten. Sowohl die WPC Terrasse als auch die Fassade aus Holz-Polymer-Verbundstoffen hat einen sehr langsamen und nahezu schadstofffreien Abbrand. Ebenso können zur Löschung von WPC Dielen und Co. beliebige Löschmittel Verwendung finden.

WPC Dielen sind gegen Wind und Wetter auch unbehandelt gut gewappnet. Bei der WPC Terrasse können auf Wunsch dennoch abschließende Beschichtungen aufgetragen werden, etwa wenn die WPC Dielen vermehrt Nässe ausgesetzt sind. Bei der Fassade aus WPC ist keine Beschichtung nötig. Ähnlich wie bei der WPC Terrasse bleibt das Material auch hier form- und frostbeständig. Nach Monaten werden WPC Dielen und Elemente zwar heller, vergrauen aber nicht in der Form wie natürliche Holzer. WPC sind in der Regel ligninfrei, die Farben dauerhaft. Immer beliebter werden im Vergleich zu klassischen WPC Dielen in Holzoptik Fassaden mit Metallic-Effekt, etwa von Werzalit. Dieses Farbkonzept der WPC bedient sich am Spiel mit dem Licht.

Wer bereits eine WPC Terrasse aus WPC Dielen hat, greift gerne auch auf die so gefertigte Fassade zurück. Seriöse WPC Hersteller beraten gern über Vor- und Nachteile von WPC und WPC Dielen und klären bei Bedarf auch über Montage der WPC Terrasse und Pflege von WPC auf.

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