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Definition von WPC

Definition von WPC – Symbiose aus Holz und Kunststoff

Definition von WPC. WPC als WPC Terrassendielen kommen heute vermehrt auch in Europa, besonders in Deutschland zum Einsatz. Doch was genau sind WPC? Was unterscheidet die WPC Dielen und WPC Terrassendielen von verwandten Bodenbelägen? Und ist tatsächlich wirklich alles WPC, auf dem WPC drauf steht?

WPC Terasse

WPC Terasse ©iStockphoto/inga

WPC ist die Abkürzung für Wood Plastic Composites oder übersetzt: Holz-Kunststoff-Verbundwerkstoffe. Bei WPC handelt es sich also um eine homogene Kombination aus dem nachwachsenden Rohstoff Holz in Form von gemahlenen Holzfasern und Kunststoffen als ergänzendem Material. Durch diese Mischung vereinen WPC Dielen aus WPC die positiven Eigenschaften beider Stoffe. Formbeständigkeit und Pflegeleichtigkeit liefert der synthetische Kunststoff, während der Holzanteil für den natürlichen Charakter der WPC Terrassendielen sorgt. WPC fallen unter die thermoplastisch verarbeitbaren Verbundwerkstoffe und werden zumeist mit aktuellen Verfahren aus der Kunststofftechnik hergestellt. Darunter fallen Extrusion, Rotationsguss und die klassischen Thermoformverfahren für WPC.

Da WPC zu großen Teilen aus Holz bestehen und es sich dabei bei bekanntlich um einen nachwachsenden Rohstoff handelt, sind WPC Terrassendielen Teil einer nachhaltigen Produktion. Sie bekommen also eine natürliche Terrasse und leisten dabei ganz nebenher einen Beitrag für die Umwelt und den Schutz von Ressourcen. Mit WPC Dielen sind weitere ökologische Entlastungen verbunden. So sind WPC zu 100 Prozent recycelbar, da sie auf nicht wiederverwertbare mineralische Füllstoffe verzichten. Zudem handelt es sich bei dem Holz für WPC Produkte wie die WPC Dielen um Waldholz aus der Forstwirtschaft. WPC gelten international als tropfenholzfrei.

Aber sind WPC gleich WPC? Über Ländergrenzen hinaus wird der Begriff WPC tatsächlich unterschiedlich gebraucht. Das Problem in der Definition der WPC Dielen liegt im Holzanteil. Zumeist bestehen WPC Terrassendielen aus Holzmehl. Dabei kann das Holz bei WPC auch durch andere Pflanzenfasern wie Flachs ersetzt werden. Zum Teil werden Produkte mit Pflanzenfasern dennoch unter dem Begriff WPC weitergeführt. Es lohnt sich deshalb, vor dem Kauf von WPC Terrassendielen oder WPC Dielen für Pool- und Teichanlagen einen genauen Blick auf die Zusammensetzung zu werfen. Wer sich dafür entscheidet, WPC Dielen aus Deutschland zu bestellen, hat in der Regel weniger Probleme. Denn hier wird durchweg ein Holzanteil von 20 Prozent oder höher erreicht. Dieser Anteil in WPC Terrassendielen ist notwendig, damit WPC zur Gruppe der nachhaltigen Biokomposite gezählt werden können.

WPC kommen im mitteleuropäischen Raum auf verschiedene Weise in verschiedenen Gebieten zum Einsatz. Der bekannteste Rahmen für WPC sind Außenanlagen. Mit WPC Terrassendielen lassen sich Terrassen in mehreren Größen und Farben montieren. Dabei gibt es auch bei den WPC Terrassendielen selbst unterschiedliche Auswahlmöglichkeiten in puncto Form und Aussehen. Mit WPC kann man darüber hinaus weitere Bereiche verschönern. So können neben bekannten WPC Terrassendielen auch WPC Dielen als Bodenbeläge für Pool und Teich genutzt werden. WPC Dielen kommen genauso beim Thema Balkon ins Gespräch. Zur Hausverkleidung werden WPC Dielen benutzt und auch einige Zaunelemente bestehen aus nachhaltigen WPC.

Allrounder WPC: Seit 1990 zeigt sich der Weg der WPC Werkstoffe steil. Die Eigenschaften von Holz und Kunststoff vereinend, bieten WPC mit WPC Terrassendielen und WPC Dielen tolle Möglichkeiten für kreative Arbeiten. Außenbereiche lassen sich mit WPC funktional gestalten. So wirken WPC Terrassendielen natürlich und doch robust.

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